Frankfurt
Frankfurt am Main ist einer der führenden Banken-, Börsen-, Messe- und Handelsplätze Europas. Sie ist u.a. Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), diverser namhafter Finanzinstitute, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Messe Frankfurt.
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Das ist Frankfurt
Dass Frankfurt am Main gern als Mainhattan beschrieben wird, kommt nicht von ungefähr. Denn neben den hoch aufragenden, glänzenden Fassenden der Bankenmetropole wartet die größte Stadt Hessens wie ihr amerikanisches Namenspendant mit einem Stadtwald auf. Auch kulturell und kulinarisch bietet die Kaiserstadt einiges – von Buchmesse über die Alte Oper und zahlreichen Museen bis hin zu Apfelwein und Grüner Soße.
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Zahlen, Daten, Fakten
Köln
758.917
Einwohner
Platz 4
der wichtigsten Wirtschaftszentren
Überblick über die Wirtschaftslage in Frankfurt
Frankfurt am Main ist einer der führenden Banken-, Börsen-, Messe- und Handelsplätze Europas. Sie ist u.a. Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), diverser namhafter Finanzinstitute, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Messe Frankfurt. Zusätzlich ist Frankfurt mit dem Autobahnknoten Frankfurter Kreuz, dem Hauptbahnhof und dem Flughafen das verkehrliche Drehkreuz Europas.
Der Frankfurter Immobilienmarkt ist durch eine ausgeprägte Baudynamik gekennzeichnet. So wird derzeit das Quartier „Four“ im Herzen der Bankenmetropole mit u.a. Büro-, Wohn- und Hotelfläche realisiert. Daneben stellt beispielsweise das Frankfurter Ostend einen Entwicklungsschwerpunkt mit Wohn- und Gewerbeflächen dar.
Der Immobilienmarkt in Frankfurt
5,08 Mrd. Euro
Bürotransaktionsvolumen
2,80 %
Spitzenrendite
Top 3 Transaktionen
Frankfurts größter Büroverkauf ist gleichzeitig auch der größte Bürodeal in Deutschland. Imfarr und die Schweizer SN Beteiligungen Holding AG haben für 630 Mio. Euro den Silberturm gekauft. Das Trading Center der Commerzbank ist für ca. 500 Mio. Euro an Arminius Group handelnd für Junson Capital veräußert worden. Und die GEG hat die Entwicklung Deka Office Hub für ca. 390 Mio. Euro erworben.
Transaktionsvolumen und Rendite
Der Frankfurter Büroinvestmentmarkt ist im Jahr 2020 durch ein solides Volumen geprägt, das erwartungsgemäß aber hinter den beiden sehr guten Vorjahren zurückbleibt. Das erfasste Transaktionsvolumen beläuft sich auf insgesamt 5,08 Mrd. Euro. Auch im Jahr 2020 standen Frankfurter Büroimmobilien, insbesondere Core-Objekte, hoch im Kurs der Investoren. Zum Ende des Jahres 2020 notiert die Spitzenrendite nun 2,80 %, womit diese im Jahresverlauf um 0,05 %-Punkte gesunken ist.
Investorentyp & Herkunft
Der Frankfurter Büroinvestmentmarkt ist nahezu ausgeglichen durch einheimisch sowie ausländische Investoren gekennzeichnet. So beträgt der Marktanteil deutscher Anleger 47,9 % bzw. 2,4 Mrd. Euro. Bei den Investorentypen bestimmen die „Asset- / Fondsmanager“ mit 32,0 %, gefolgt von den „Immobilienaktiengesellschaften / REITs“ mit 23,8 % und den „offenen Immobilienfonds / Spezialfonds“ mit 21,5 % das Marktgeschehen. Alle drei Investorentypen haben hierbei im Milliardenbereich investiert.
11,42 Mio. m²
Bürobestand in Euro/qm
329.200 m²
Flächenumsatz Vermietungen und Eigentümer in Euro/qm
Flächenumsatz
Der Frankfurter Büroflächenmarkt inklusive Eschborn und Offenbach-Kaiserlei präsentiert sich im Jahr 2020 mit dem geringsten Umsatzvolumen seit 2004. So ist für das Gesamtjahr ein Volumen durch Büroflächenvermietungen und Eigennutzer in Höhe von rund 329.000 m² erfasst worden, das maßgeblich durch die wirtschaftlichen Unsicherheiten im Zuge des Coronavirus und den Maßnahmen zu dessen Eindämmung geprägt ist. Dieses Ergebnis liegt 42,0 % unter dem Vorjahresresultat und gleichfalls ein Drittel unterhalb des Zehnjahresdurchschnitts von 494.000 m². Das finale Quartal stützt dabei mit einem Flächenumsatz in Höhe von 121.700 m² das Gesamtergebnis.
46,00 €/ m²
Spitzenmiete
22,80 €/ m²
Durschnittsmiete
7,1 %
Leerstandsquote
Mieten
Zum Jahresende 2020 haben mehrere hochpreisige Abschlüsse dem Spitzenmietniveau zu einem Anstieg verholfen. So hat diese im Vorjahresvergleich um 1,1 % auf aktuell 46,00 €/m² zugelegt. Ebenfalls positiv zeigt sich die Entwicklung der Durchschnittsmiete, die nun bei 22,80 €/m² liegt und damit ein Plus von 2,2 % aufweist. 2021 kann infolge von weiteren Projektanmietungen mit einer stabil bis positiven Mietpreisentwicklung gerechnet werden.
Angebot und Nachfrage
Der Leerstand auf dem Frankfurter Büroflächenmarkt ist im finalen Quartal 2020 erwartungsgemäß weiter gestiegen. So liegt die Leerstandsquote zum Jahresende 2020 bei 7,1 %, womit diese gegenüber dem Vorquartal um 0,2 %-Punkte und im Vorjahresvergleich um 1,0 %-Punkte angewachsen ist. Durch Projektfertigstellungen sind 224.500 m² neue Bürofläche auf den Markt gekommen, die bereits zu 86,7 % vorvermietet ist. In den Jahren 2021 und 2022 ist in Summe mit der Fertigstellung von rund 402.600 m² Bürofläche zu rechnen, die bereits zu fast 60 % belegt ist.
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