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Frankfurt

Frankfurt am Main ist einer der führenden Banken-, Börsen-, Messe- und Handelsplätze Europas. Sie ist u.a. Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), diverser namhafter Finanzinstitute, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Messe Frankfurt. 

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Das ist Frankfurt

Dass Frankfurt am Main gern als Mainhattan beschrieben wird, kommt nicht von ungefähr. Denn neben den hoch aufragenden, glänzenden Fassenden der Bankenmetropole wartet die größte Stadt Hessens wie ihr amerikanisches Namenspendant mit einem Stadtwald auf. Auch kulturell und kulinarisch bietet die Kaiserstadt einiges – von Buchmesse über die Alte Oper und zahlreichen Museen bis hin zu Apfelwein und Grüner Soße.

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Bürovermietung, Einzelhandel
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Stefan Weyrauch
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Industrie, Logistik
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Zahlen, Daten, Fakten

Frankfurt am Main

758.917

Einwohner

Platz 4

der wichtigsten Wirtschaftszentren

Überblick über die Wirtschaftslage in Frankfurt

Frankfurt am Main ist einer der führenden Banken-, Börsen-, Messe- und Handelsplätze Europas. Sie ist u.a. Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), diverser namhafter Finanzinstitute, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Messe Frankfurt. Zusätzlich ist Frankfurt mit dem Autobahnknoten Frankfurter Kreuz, dem Hauptbahnhof und dem Flughafen das verkehrliche Drehkreuz Europas. 

Der Frankfurter Immobilienmarkt ist durch eine ausgeprägte Baudynamik gekennzeichnet. So wird derzeit das Quartier „Four“ im Herzen der Bankenmetropole mit u.a. Büro-, Wohn- und Hotelfläche realisiert. Daneben stellt beispielsweise das Frankfurter Ostend einen Entwicklungsschwerpunkt mit Wohn- und Gewerbeflächen dar.

Der Immobilienmarkt in Frankfurt

870 Mio. Euro

Bürotransaktionsvolumen

4,50 %

Spitzenrendite

Investment Markt Frankfurt

Im Jahr 2024 zeigte der Immobilien-Investmentmarkt in Frankfurt am Main eine bemerkenswerte Entwicklung, insbesondere im Bürosegment. Mit einem Transaktionsvolumen von etwa 1 Milliarde Euro in Büroimmobilien erzielte Frankfurt das höchste Investmentvolumen unter den deutschen Top-Standorten.

Dies unterstreicht die zentrale Bedeutung des Bürosektors für den Frankfurter Markt.

Transaktionsvolumen

Im Jahr 2024 zeigte der Immobilien-Investmentmarkt in Frankfurt am Main eine bemerkenswerte Entwicklung, insbesondere im Bürosegment. Mit einem Transaktionsvolumen von etwa 1 Milliarde Euro in Büroimmobilien erzielte Frankfurt das höchste Investmentvolumen unter den deutschen Top-Standorten. Dies unterstreicht die zentrale Bedeutung des Bürosektors für den Frankfurter Markt.

Investorentyp & Herkunft

Der Frankfurter Büroinvestmentmarkt ist nahezu ausgeglichen durch einheimisch sowie ausländische Investoren gekennzeichnet. So beträgt der Marktanteil deutscher Anleger 47,9 % bzw. 2,4 Mrd. Euro. Bei den Investorentypen bestimmen die „Asset- / Fondsmanager“ mit 32,0 %, gefolgt von den „Immobilienaktiengesellschaften / REITs“ mit 23,8 % und den „offenen Immobilienfonds / Spezialfonds“ mit 21,5 % das Marktgeschehen. Alle drei Investorentypen haben hierbei im Milliardenbereich investiert.

11,42 Mio. m²

Bürobestand in Euro/qm

329.200 m²

Flächenumsatz Vermietungen und Eigentümer in Euro/qm

Flächenumsatz

Der Frankfurter Büroflächenmarkt inklusive Eschborn und Offenbach-Kaiserlei präsentiert sich im Jahr 2020 mit dem geringsten Umsatzvolumen seit 2004. So ist für das Gesamtjahr ein Volumen durch Büroflächenvermietungen und Eigennutzer in Höhe von rund 329.000 m² erfasst worden, das maßgeblich durch die wirtschaftlichen Unsicherheiten im Zuge des Coronavirus und den Maßnahmen zu dessen Eindämmung geprägt ist. Dieses Ergebnis liegt 42,0 % unter dem Vorjahresresultat und gleichfalls ein Drittel unterhalb des Zehnjahresdurchschnitts von 494.000 m². Das finale Quartal stützt dabei mit einem Flächenumsatz in Höhe von 121.700 m² das Gesamtergebnis.

Umsatz nach Branchen

49,00 €/ m²

Spitzenmiete

25,10 €/ m²

Durschnittsmiete

10,9 %

Leerstandsquote

Mieten

Die Anmietung durch die EZB (36.800 m²) sowie der geplante Bezug von 10.000 m² im Projekt „Seed“ durch die STRABAG SE sind die größten Deals des Jahres. Insgesamt hat sich die gesunkene Umsatzdynamik in den meisten Größenklassen gezeigt.

Die schwachen Anmietungsaktivitäten in Kombination mit einem hohen Anteil an Abschlüssen in Neubauten und Revitalisierungen haben die Durchschnittsmiete auf 25,10 €/m² steigen lassen (3,3 % y-o-y). Hierunter befindliche Premium-Anmietungen haben zu einer Spitzenmiete von 49,00 €/m² geführt (+3,2 %).

Angebot und Nachfrage

Der Frankfurter Büroflächenmarkt hat 2024 weit unterdurchschnittlich abgeschlossen. Für das Gesamtjahr beträgt der Flächenumsatz 342.400 m², womit es nicht nur rund 28 % unter dem langjährigen Trend liegt, es ist auch das viertschwächste Ergebnis der letzten 30 Jahre.

Die Leerstandsquote beläuft sich auf 10,9 %, was einem Plus von 1,9 %-Punkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Die Spitzenrendite für Frankfurter Büros ist im Jahr 2024 stabil bei 4,50 % geblieben (2023: 4,50 %) Das Büroinvestmentvolumen hat sich auf 870 Mio. Euro mehr als verdreifacht.

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